Die Schädel weisen aus erblichen Gründen Fehlbildungen auf, die vermutlich auf Zucht nach bestimmten Kriterien zurückzuführen sind. Der erste Schädel links eines 1920 gestorbenen Tieres zeigt einen weit vorne liegenden Unterkiefer. An dem Schädel in der Mitte ist eine Missbildung durch einen reduzierten Oberkiefer erkennbar. Das Tier starb 1971. Die Hündin mit dem Schädel rechts († 1993) hatte mit einer schweren Fehlbildung zu kämpfen. Der Hirnschädel ist aufgewölbt, der Oberkiefer verkürzt und der Unterkiefer ragt weit vor.