Anton Raphael Mengs
Heinrich Sintzenich (1752-1812) schuf die Grafik 1784 nach Mengs’ Florentiner Selbstporträt, allerdings in seitenverkehrter Ansicht. Johann Joachim Winckelmann lernte Anton Raphael Mengs (1728-1779) gleich nach seiner Ankunft in Rom 1755 kennen. Mengs, damals bereits renommierter Maler, teile mit Winckelmann die kunsttheoretische Auffassung über die Vorbildhaftigkeit der antiken Kunst. Beide verband eine langjährige - wenngleich nicht immer ungetrübte - fruchtbringende freundschaftliche Beziehung.
Bezeichnet: R MENGS; Das gemälte gehöret Se. Excel: dem Baron von Dalberg &. &.
u.l.: von R: Mengs gemalt.
u.r.: von Heinrich Sintzenich Gestochen und herausgegeben in Mannheim im iun: 1784
Bezeichnet: R MENGS; Das gemälte gehöret Se. Excel: dem Baron von Dalberg &. &.
u.l.: von R: Mengs gemalt.
u.r.: von Heinrich Sintzenich Gestochen und herausgegeben in Mannheim im iun: 1784
(Object from: Winckelmann-Museum Stendal Original entry)
Material /Technique ...
Kupferstich in Crayonmanier, koloriert
Measurements ...
Bild: 17,1 x 14 cm; Blatt: 21,2 x 15,4 cm
Was depicted (Actor) ...
... Who:Anton Raphael Mengs (1728-1779)
Literature ...
- Bruer, Stephanie-Gerrit (2007): Winckelmann-Museum - Ein Gang durch die Ausstellung. Ruhpolding, Mainz und Stendal
- Roettgen, Steffi (1999): Anton Raphael Mengs 1728-1779, Bd. 1. Das malerische und zeichnerische Werk. München