Steckrübenwinter

Antrag auf Erlaubnis zum Schlachten

Schwarz-Weiß-Druck im Querformat mit folgendem Text:
"Antrag auf Erlaubnis zum Schlachten // eines // ... // ausschließlich für den eigenen Wirtschaftsbedarf // des Tierhalters. // Genaues Lebendgewicht des Schlachttieres : ... kg // Zahl der Wirtschaftsangehörigen : ... Personen. // Tag der letzten Schlachtung ... // Bestand an Fleisch oder Fleischwaren, auch Räucher- // waren in kg: ... // ... // Die Richtigkeit vorstehender Angaben versichere ich // hiermit an Eidesstatt. // ..., den ... 1916 // Name ... // u. Stand ... // des Antragssteller.", daneben auf der linken Seite des Dokuments: "Die Richtigkeit nebenstehender Angaben bestätigt. // Ich habe mich von dem Bestande an Fleisch und // Fleischwaren durch Inaugenscheinnahmen überzeugt. // ..., den ... 1916 // Salzwedel, den / 1916. // 1. Genehmigung ausfertigen und absenden. // 2. Buchen in der Kontroll-Liste. // 3. Ablehnen. // Der Vorsitzende des Kreis-Ausschusses".

[Wegen der Knappheit von Lebensmittel während des Ersten Weltkrieges, ist es nicht mehr erlaubt, nach eigenem Ermessen eigene Nutztiere zu schlachten. Es ist eine entsprechende Genehmigung einzuholen.]

Objekt zweifach vorhanden.

(Object from: Museum Wolmirstedt Original entry)

Material /Technique ...

Papier / Druck

Measurements ...

L: 16,5 cm x B: 21,1 cm

Created ...

... When:1916

... Where:German Reich 

Was used ...

... When:1916

... Where:Salzwedel 

[Relationship to location] ...

empire