Johannes Georgi

Der wissenschaftliche Arbeitsplatz in der Firnhöhle im Winter 1930/31

Lebensmittelpunkt der Forscher war die in die verdichtete Altschneedecke (Firn) gegrabene Wohn- und Arbeitshöhle. Hier überwinterte Georgi schließlich 10 Wochen allein. Sein Buch „Im Eis vergraben“, aus dem er, für das Leporello, häufig zitiert, beruht auf diesen Erfahrungen.
Auf dem Bild sind Dr. Ernst Sorge (links) und Dr. Johannes Georgi (rechts) zu sehen, die durch regen Erfindergeist und Improvisationstalent nicht nur ihr Überleben sicherten, sondern auch ihre wissenschaftliche Arbeit durchführten.

(Object from: Alfred Wegener Museum Original entry)

Material /Technique ...

Pappe, Leinen, Fotopapier

Measurements ...

Fotografie mit Passepartout: 23 x 34 cm

Was depicted (Actor) ...

... Who:

... When:1930

... Where:Eismitte 

Was depicted (Actor) ...

... Who:

Literature ...

  • Böthig, Peter (2009): Alfred Wegener. Meteorologe, Polarforscher, Geowissenschaftler. Zechlinerhütte
  • Else Wegener, Fritz Löwe (1936): Alfred Wegeners letzte Grönlandfahrt. Leipzig
  • Johannes Georgi (1933): Im Eis vergraben. München