Neustadt-Eberswalde von der sogenannten Hartsch-Bank
Major Rudolf Hartsch stellte ca. 1830 südwestlich der Stadt an einem Aussichtspunkt unter einer Eiche (die nach ihm Rudolf-Eiche benannt wurde) eine Bank auf. Der Aussichtspunkt wurde zunächst „Hartsch-Bank“ genannt, etwa ab 1846 „Rudolfs-Eiche“. Er befand sich am oberen Ende der 1905 angelegten Moltke-Treppe (heute Schiller-Treppe). [Thomas Sander]
Beschriftung: l.u: nach der Natur gez. u. lith. v. O. Hermann; r.u: gedr. v. M. G. Helmlehner Ober-Wasser-Str. No 11 in Berlin.; m.u.: Neustadt-Eberswalde von der sogenannten Hartsch-Bank. Stallschreibergass No. 47.
Beschriftung: l.u: nach der Natur gez. u. lith. v. O. Hermann; r.u: gedr. v. M. G. Helmlehner Ober-Wasser-Str. No 11 in Berlin.; m.u.: Neustadt-Eberswalde von der sogenannten Hartsch-Bank. Stallschreibergass No. 47.
(Object from: Museum Eberswalde Original entry)
Material /Technique ...
Lithografie
Measurements ...
23,2 x 35,2 cm
[Relationship to location] ...
Eberswalde
[Relation to person or institution] ...
Literature ...
- Berndt, Iris (2007): Märkische Ansichten. Die Provinz Brandenburg im Bild der Druckgraphik 1550-1850. Berlin
- Klitzke, Birgit (2011): Vom Turnplatz zum Stadtpark. Aus der Geschichte einer beliebten städtischen Parkanlage. In: Report e. Magazin für Eberswalde, Jg. 18, Nr. 3. Eberswalde